Dabei galt es, vor allem kleinere medizinische Notfälle im Gebiet der Altstadt Apoldas zu versorgen. Insbesondere während des großen Festumzugs am Sonntag waren dabei alle verfügbaren Kräfte entlang der Umzugsstrecke im Einsatz.
Koordiniert wurden die insgesamt 113 Hilfeleistungen an diesem Wochenende aus der eigens eingerichteten Technischen Einsatzleitung (TEL) des Landesverbandes. Dafür waren neben den Mitarbeitern der Abteilung Nationale Hilfsgesellschaft auch der Einsatzleitwagen des Kreisverbands Suhl und weitere Rotkreuzler zur Führungsunterstützung unterwegs.